Unser Heim in Mülln

Um sich jede Woche treffen zu können benötigt es natürlich auch passende Räumlichkeiten. Dafür haben wir über die Jahre unser Heim in Mülln adaptiert und ausgebaut, sodass wir dort heute, neben einem Keller für die RaRo, einem Hof und dem Haupt-Heim, auch einen Eingangs- und Garderobenbereich, WC und Lagerraum unser Eigen nennen können.

Angefangen hatte alles im Gastgarten des Augustiner-Bräus, und bald darauf mit der ersten offiziellen Heimstunde im Turm auf der Richterhöhe am 18.10.1958. Bald darauf siedelten wir bereits nach Mülln um, allerdings erst einmal als Mitbenutzer der Pfarräume. Dies änderte sich erst, nach einigen Umbauarbeiten, am 22.5.1965, mit der Einweihung unseres Neuen eigenen Heims. Die Umbauarbeiten waren bitter nötig, da der Prunkraum, der auch heute noch das Kernstück unseres Heims ist, als Selchkammer verwendet worden war. Zu diesem Zeitpunkt fehlten uns allergins noch Lagerraum, Garderobe, WC und auch der Eingang war noch eine Tür durch das Augustiner-Bräu. All dies änderte sich 1977 als der Neue Eingang sowie die anderen Räumlichkeiten geschaffen wurden. Überbleibsel davon kann man auch heute noch sehen, so ist zum Beispiel der Ursprüngliche Eingang noch vorhanden, genau so wie die Arkaden im Vorraum, welche eigentlich Teil der äußeren Arkaden waren. Obwohl das Heim nun quasi in seiner heutigen Form existierte, wurden bis heute weitere Arbeiten unternommen. Vom bringen des Heims auf eine Ebene über das schaffen eines eigenen Eingangstors in der Außenwand zu Umbauten im Keller.

Heute ist unser Heim der Dreh- und Angelpunkt unserer Aktionen und mehrmals jede Woche als Treffpunkt für unsere Heimstunden.